Gästebuch
209
Andreas / 18.06.2018 - 21:30 / Oberschöna
Fichkona-Abenteuer 2018
Meine 4 Fichkona wurde diesmal ein Abenteuer der anderen Art, die ewig in meinem Gedächnis bleiben wird. Der Start begann wie immer am Fichtelberg. Für mich und Hanjo war jedoch scharfer Start erst bei ca. der Hälfte der Strecke als Rehe wildentschlossen waren, durch das Fahrerfeld zu laufen, um zur anderen Waldseite zu kommen. Dabei stürzten 1 Fahrerin und 2 Fahrer und verletzten sich. Nach Eintreffen des Notarztes und der 2 Krankenwagen entschloss ich mich die Verletzten im Krankenwagen zu begleiten. Also fuhren wir mit der Notfallnummer des Fichkona-Teams in das Krankenhaus nach Oranienburg. Nach eingehenden Untersuchungen wurde nur Hanjo entlassen. Also setzten wir uns gegen 2 Uhr nachts auf die Absperrung des Hubschrauberlandeplatzes um unsere Notfallnummer zu aktivieren. Dies erwies sich zunehmend als sehr schwierig, da das andere Ende der Leitung stumm blieb. Am Anfang dachten wir uns noch nichts weiter dabei und blieben weiter dran bis mein Handy den Geist aufgab. Jetzt wurde die Sache schon etwas prikärer, da unsere Gruppe sich immer weiter von uns entfernte. Glücklicherweise hatte Hanjo noch etwas mehr Akkuladung, was aber auch nicht ewig reichen würde. Als wir nach zwei Stunden immer noch niemanden erreicht hatten und auch eine Mitfluggelegenheit sich nicht ergab, überlegten wir was es für Alternativen Richtung Norden gab. Uns stachen zwei alte Damenfahrräder mit Körbchen ins Auge. Da diese keine Schaltung und wir keine Schuhe hatten, verwarfen wir den Plan. Kurze Zeit später kamen zwei Jugendliche mit gut beleuchteten Mountenbikes in die Notfallaufnahme. Sie schienen uns beiden nicht zu vertrauen und ließen ihre Räder nicht aus den Augen. Also erstickte dieser Plan im Keim. Wie ein Plan nach dem anderen scheiterte versuchten wir weiterhin anzurufen. Neben dem Krankenhaus fiel uns eine Autovermietung auf. Aber ohne Papiere, ohne Geld, ohne Schuhe.........also auch wieder nichts. Als nächstes riefen wir die Polizei an und erklärten unsere mißliche Lage. Aber die Polizei zweifelte an unserer Identität und lehnte dankend ab. Als nächstes kam uns der Gedanke unsere Frauen aus dem Bett zu klingeln um uns nach Rügen fahren zu lassen. Allerdings waren wir uns ziemlich schnell einig, das dies unsere Situation eher verschlimmern würde. Eine freundliche Krankenschwester erklärte uns den Weg zum nächsten Bahnhof. Sie sagte der Zug würde um sechs und bis nach Stralsund fahren. Der Bahnhof sollte nur 1000m entfernt sein. Nach einer gefühlten Ewigkeit und mehreren tausend Metern in Socken erreichten wir diesen endlich. Leider war dieser eine einzige Baustelle und der Eingang gesperrt. Über einen Aufzug, Bauschutt und Zementsäcke erreichten wir schließlich unseren Bahnsteig. Da wir noch Zeit hatten, warfen wir unser Geld zusammen, was eigentlich für Bier und Fischbrötchen gedacht war. Wir kamen auf sage und schreibe 30€. Mit diesem unerwartetem Reichtum machten wir uns auf den Weg zum Fahrkartenautomat. Leider hatte der Automat kein Einsehen und verweigerte uns die Fahrt bis Stralsund für 30€. Also reduzierten wir unsere Ansprüche und mussten mit dem Bahnhof Neubrandenburg vorlieb nehmen. Da noch Zeit war versuchten wir die Notfallnummer zu erreichen, diesmal war der Anruf erfolgreich. Allerdings entsprach die Antwort, das uns niemand abholen könnte, da die Gruppe zu weit entfernt war, nicht ganz unseren Erwartungen. Da die Crew nun unsere mißliche Lage kannte, einigten wir uns bei einem zweiten Anruf, das sie ein Auto nach Neubrandenburg schicken würden. Also holten wir unsere Tickets und setzten uns auf eine Bank. Ein liebenswerter Zeitgenosse erkannte unsere Lage und bot uns an, sein Frühstück zu teilen. Dieses bestand aus einer halben Flasche Pfefferminzlikör und einer angetrunkenen Flasche Bier. Da dies nicht zu unseren Frühstücksgewohnheiten zählte, lehnten wir dankend ab. Trotz unserer freundlichen Ablehnung stellte er es vor uns auf den Boden. Endlich kam der Zug in Richtung Stralsund. Erschöpft setzten wir uns hin und stellten vorsichtshalber den Wecker des Handys. Glücklicherweise waren noch ein paar Prozente auf Hanjos Handy übrig. Als der Wecker klingelte stürzten wir kopflos in Richtung Ausgang. Als wir auf dem Bahnhof standen fragte uns ein junger Mann ob wir Hilfe bräuchten. Wir sahen anscheinend sehr hilflos aus. Er zeigte uns zwei Möglichkeiten den Bahnhof zu verlassen. Ein Mitglied der Crew vom Wagen Springer 1 hatte uns schon von weitem entdeckt. Allerdings wählten wir den falschen Ausgang und der arme Kerl musste uns um das ganze Bahnhofsgelände hinterher rennen. Schließlich erwischte er uns und brachte uns zum Fahrzeug. Wir fuhren mit dem Team Springer 1 nach Rügen.Im Auto hatten wir und die 3 Teammitglieder großen Spaß. Da unser Biergeld für die Fahrscheine ausgegeben hatten, spendierten uns unsere Retter selbstlos Bier.
Während der Autofahrt bekamen wir einen Eindruck was für ein organisatorischer Aufwand so eine Tour mit sich bringt. Wir möchten uns bei dem Organisationsteam und der Besatzung des Autos Springer 1 recht herzlich für diese Tour bedanken.
Wir freuen uns jetzt schon auf die Fahrt 2019.
Andreas Schliemann
Hanjo Lehmann
Meine 4 Fichkona wurde diesmal ein Abenteuer der anderen Art, die ewig in meinem Gedächnis bleiben wird. Der Start begann wie immer am Fichtelberg. Für mich und Hanjo war jedoch scharfer Start erst bei ca. der Hälfte der Strecke als Rehe wildentschlossen waren, durch das Fahrerfeld zu laufen, um zur anderen Waldseite zu kommen. Dabei stürzten 1 Fahrerin und 2 Fahrer und verletzten sich. Nach Eintreffen des Notarztes und der 2 Krankenwagen entschloss ich mich die Verletzten im Krankenwagen zu begleiten. Also fuhren wir mit der Notfallnummer des Fichkona-Teams in das Krankenhaus nach Oranienburg. Nach eingehenden Untersuchungen wurde nur Hanjo entlassen. Also setzten wir uns gegen 2 Uhr nachts auf die Absperrung des Hubschrauberlandeplatzes um unsere Notfallnummer zu aktivieren. Dies erwies sich zunehmend als sehr schwierig, da das andere Ende der Leitung stumm blieb. Am Anfang dachten wir uns noch nichts weiter dabei und blieben weiter dran bis mein Handy den Geist aufgab. Jetzt wurde die Sache schon etwas prikärer, da unsere Gruppe sich immer weiter von uns entfernte. Glücklicherweise hatte Hanjo noch etwas mehr Akkuladung, was aber auch nicht ewig reichen würde. Als wir nach zwei Stunden immer noch niemanden erreicht hatten und auch eine Mitfluggelegenheit sich nicht ergab, überlegten wir was es für Alternativen Richtung Norden gab. Uns stachen zwei alte Damenfahrräder mit Körbchen ins Auge. Da diese keine Schaltung und wir keine Schuhe hatten, verwarfen wir den Plan. Kurze Zeit später kamen zwei Jugendliche mit gut beleuchteten Mountenbikes in die Notfallaufnahme. Sie schienen uns beiden nicht zu vertrauen und ließen ihre Räder nicht aus den Augen. Also erstickte dieser Plan im Keim. Wie ein Plan nach dem anderen scheiterte versuchten wir weiterhin anzurufen. Neben dem Krankenhaus fiel uns eine Autovermietung auf. Aber ohne Papiere, ohne Geld, ohne Schuhe.........also auch wieder nichts. Als nächstes riefen wir die Polizei an und erklärten unsere mißliche Lage. Aber die Polizei zweifelte an unserer Identität und lehnte dankend ab. Als nächstes kam uns der Gedanke unsere Frauen aus dem Bett zu klingeln um uns nach Rügen fahren zu lassen. Allerdings waren wir uns ziemlich schnell einig, das dies unsere Situation eher verschlimmern würde. Eine freundliche Krankenschwester erklärte uns den Weg zum nächsten Bahnhof. Sie sagte der Zug würde um sechs und bis nach Stralsund fahren. Der Bahnhof sollte nur 1000m entfernt sein. Nach einer gefühlten Ewigkeit und mehreren tausend Metern in Socken erreichten wir diesen endlich. Leider war dieser eine einzige Baustelle und der Eingang gesperrt. Über einen Aufzug, Bauschutt und Zementsäcke erreichten wir schließlich unseren Bahnsteig. Da wir noch Zeit hatten, warfen wir unser Geld zusammen, was eigentlich für Bier und Fischbrötchen gedacht war. Wir kamen auf sage und schreibe 30€. Mit diesem unerwartetem Reichtum machten wir uns auf den Weg zum Fahrkartenautomat. Leider hatte der Automat kein Einsehen und verweigerte uns die Fahrt bis Stralsund für 30€. Also reduzierten wir unsere Ansprüche und mussten mit dem Bahnhof Neubrandenburg vorlieb nehmen. Da noch Zeit war versuchten wir die Notfallnummer zu erreichen, diesmal war der Anruf erfolgreich. Allerdings entsprach die Antwort, das uns niemand abholen könnte, da die Gruppe zu weit entfernt war, nicht ganz unseren Erwartungen. Da die Crew nun unsere mißliche Lage kannte, einigten wir uns bei einem zweiten Anruf, das sie ein Auto nach Neubrandenburg schicken würden. Also holten wir unsere Tickets und setzten uns auf eine Bank. Ein liebenswerter Zeitgenosse erkannte unsere Lage und bot uns an, sein Frühstück zu teilen. Dieses bestand aus einer halben Flasche Pfefferminzlikör und einer angetrunkenen Flasche Bier. Da dies nicht zu unseren Frühstücksgewohnheiten zählte, lehnten wir dankend ab. Trotz unserer freundlichen Ablehnung stellte er es vor uns auf den Boden. Endlich kam der Zug in Richtung Stralsund. Erschöpft setzten wir uns hin und stellten vorsichtshalber den Wecker des Handys. Glücklicherweise waren noch ein paar Prozente auf Hanjos Handy übrig. Als der Wecker klingelte stürzten wir kopflos in Richtung Ausgang. Als wir auf dem Bahnhof standen fragte uns ein junger Mann ob wir Hilfe bräuchten. Wir sahen anscheinend sehr hilflos aus. Er zeigte uns zwei Möglichkeiten den Bahnhof zu verlassen. Ein Mitglied der Crew vom Wagen Springer 1 hatte uns schon von weitem entdeckt. Allerdings wählten wir den falschen Ausgang und der arme Kerl musste uns um das ganze Bahnhofsgelände hinterher rennen. Schließlich erwischte er uns und brachte uns zum Fahrzeug. Wir fuhren mit dem Team Springer 1 nach Rügen.Im Auto hatten wir und die 3 Teammitglieder großen Spaß. Da unser Biergeld für die Fahrscheine ausgegeben hatten, spendierten uns unsere Retter selbstlos Bier.
Während der Autofahrt bekamen wir einen Eindruck was für ein organisatorischer Aufwand so eine Tour mit sich bringt. Wir möchten uns bei dem Organisationsteam und der Besatzung des Autos Springer 1 recht herzlich für diese Tour bedanken.
Wir freuen uns jetzt schon auf die Fahrt 2019.
Andreas Schliemann
Hanjo Lehmann
208
Frank Seehof / 14.06.2018 - 11:50 / 99947 Thamsbrück
Hallo liebes Organisationsteam,
ich möchte mich auf diesem Weg nochmal bei euch bedanken, dass ich den "WAHNSINNSRITT" mitfahren durfte ! Eine rundum gelungene Veranstaltung, super organisiert - bitte richtet allen Helferinnen und Helfern nochmal ein großes Dankeschön von mir aus.
Eure Nr. 91
Frank Seehof
ich möchte mich auf diesem Weg nochmal bei euch bedanken, dass ich den "WAHNSINNSRITT" mitfahren durfte ! Eine rundum gelungene Veranstaltung, super organisiert - bitte richtet allen Helferinnen und Helfern nochmal ein großes Dankeschön von mir aus.
Eure Nr. 91
Frank Seehof
207
Tobias Richter / 02.05.2018 - 09:29 / Zwickau
Glück auf Langstreckenfahrer,
ich habe mal eine Frage zum Thema Beleuchtung.
Wie löst ihr die Nachtfahrt? Habt ihr Batterie betriebene Lampen oder setzt ihr auf Akku´s betrieben durch eine Powerbank?
Bin noch am überlegen was wirklich sinnvoll ist. Wäre über Antworten sehr dankbar.
Lg und bis spätestens zum 09.06.2018.
ich habe mal eine Frage zum Thema Beleuchtung.
Wie löst ihr die Nachtfahrt? Habt ihr Batterie betriebene Lampen oder setzt ihr auf Akku´s betrieben durch eine Powerbank?
Bin noch am überlegen was wirklich sinnvoll ist. Wäre über Antworten sehr dankbar.
Lg und bis spätestens zum 09.06.2018.
Antwort: Hallo Tobias, LED-Lampen sind hell, halten mit üblichen Batterien lang. 6h Leutdauer sind bei Fichkona ausreichend! Die Dinger gibts in jeden Radladen.
Team Fichkona
206
Marek Trabs / 27.01.2018 - 01:52 / Zittau
Moin ihr Lieben...
Ich würd ja gerne bei euch mitmachen...
Bin Bikeafine.... Habe MTB und RR.
REFERENZEN:
2much4you....
O- SEE 2 Ostsee mit MTB 21 ,5 h ( Oder-Neiße Radweg)
Ich würd ja gerne bei euch mitmachen...
Bin Bikeafine.... Habe MTB und RR.
REFERENZEN:
2much4you....
O- SEE 2 Ostsee mit MTB 21 ,5 h ( Oder-Neiße Radweg)
Antwort: Hallo Marek,
2018 ist schon rappelvoll; bewerbe Dich ab Oktober 2018 um einen Startplatz für 2019. Für 2 Monate ist unsere Online-Anmeldung freigeschalten.
Team Fichkona
205
Sven Ficker / 02.11.2017 - 20:35 / Zwönitz
Ich Grüße das Fichkona Team ????????
Wie ich versprochen habe werde ich das verrückte im nächsten Jahr wieder mitmachen ????
Vorausgesetzt man wird nicht wieder unfreiwillig vom Rad geholt!!
Freu mich schon heute sehr drauf und wäre einfach mal schön wenn die Sonne mal am Start lachen würde...
Also,allen Mitstreitern bleibt gesund und gute Vorbereitungszeit!!
Gruß Sven aus Zwönitz
Wie ich versprochen habe werde ich das verrückte im nächsten Jahr wieder mitmachen ????
Vorausgesetzt man wird nicht wieder unfreiwillig vom Rad geholt!!
Freu mich schon heute sehr drauf und wäre einfach mal schön wenn die Sonne mal am Start lachen würde...
Also,allen Mitstreitern bleibt gesund und gute Vorbereitungszeit!!
Gruß Sven aus Zwönitz
204
der dirk / 26.06.2017 - 08:35 / Tangstedt / S-H
2017 - was´n für ein Ritt vom Berg bis ans Meer!
Eine klasse Orga, hochmotivierte Helfer und tolle Mitstreiter (Gruppe1) und Team- Capitanos. Es hat mir Spass und Feunde gemacht bei dieser Jubuiläumstour dabei gewesen zu sein.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und vieleicht sieht man sich ja mal wieder - im Wilden Osten.
Gruss der dirk
Eine klasse Orga, hochmotivierte Helfer und tolle Mitstreiter (Gruppe1) und Team- Capitanos. Es hat mir Spass und Feunde gemacht bei dieser Jubuiläumstour dabei gewesen zu sein.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und vieleicht sieht man sich ja mal wieder - im Wilden Osten.
Gruss der dirk
203
Börger / 23.06.2017 - 19:33 / Teterow
Hallo und Chapeau!
Ihr seid der Wahnsinn!
Ich hatte die Teilnahme als Geschenk von lieben Verwandten bekommen, ihr habt es möglich gemacht. Wir Mecklenburger sind mit Ehrfurcht und Respekt angereist, und haben bei den Temperaturen und dem Wind am Start am eigenen Verstand gezweifelt.....
Los ging die wilde Fahrt, anfangs sehr unrund und unharmonisch. Aber dann hat unser Capitano (Danke nochmal für deine Leistung)
Ruhe in die Gruppe gebracht und es wurde immer besser. Die Gruppe wuchs zusammen und wir trotzten dem Gegenwind mit gemeinsamen Kräften. Wer es sich zutraute, kreiselte mit. Nur als Gruppe ist man stark, das zeigte sich hier wieder. Die Organsation war der Hammer, und wir haben schon viele Veranstaltungen als Vergleich dazu.
Mit der Routine und Erfahrung habt ihr uns sicher durch das Land geführt.
Uns haben besonders die Nacht- und Morgenstunden gefallen. Die Ruhe, das Surren der Räder und das schöne Licht waren einfach genial.
Und Verpflegungspunkte mit immer netten Menschen, die so wunderbar waren.
Die Ankunft am Kap ist dann natürlich überwältigend.
Wir konnten uns an der Gruppe mit guter Laune und Spaß beteiligen. Von wegen, die "maulfaulen Fischköppe".
Also macht weiter so, weil sowas wie euch gibt es nicht oft!
Danke!
Nun mal genug des Lobes, sonst kommen noch mehr auf den Geschmack und schließlich wollen wir im nächsten Jahr gern wieder dabei sein!!!
Herzlichst,
Steffen Börger
und die Küsten- Fichkonisten
Ihr seid der Wahnsinn!
Ich hatte die Teilnahme als Geschenk von lieben Verwandten bekommen, ihr habt es möglich gemacht. Wir Mecklenburger sind mit Ehrfurcht und Respekt angereist, und haben bei den Temperaturen und dem Wind am Start am eigenen Verstand gezweifelt.....
Los ging die wilde Fahrt, anfangs sehr unrund und unharmonisch. Aber dann hat unser Capitano (Danke nochmal für deine Leistung)
Ruhe in die Gruppe gebracht und es wurde immer besser. Die Gruppe wuchs zusammen und wir trotzten dem Gegenwind mit gemeinsamen Kräften. Wer es sich zutraute, kreiselte mit. Nur als Gruppe ist man stark, das zeigte sich hier wieder. Die Organsation war der Hammer, und wir haben schon viele Veranstaltungen als Vergleich dazu.
Mit der Routine und Erfahrung habt ihr uns sicher durch das Land geführt.
Uns haben besonders die Nacht- und Morgenstunden gefallen. Die Ruhe, das Surren der Räder und das schöne Licht waren einfach genial.
Und Verpflegungspunkte mit immer netten Menschen, die so wunderbar waren.
Die Ankunft am Kap ist dann natürlich überwältigend.
Wir konnten uns an der Gruppe mit guter Laune und Spaß beteiligen. Von wegen, die "maulfaulen Fischköppe".
Also macht weiter so, weil sowas wie euch gibt es nicht oft!
Danke!
Nun mal genug des Lobes, sonst kommen noch mehr auf den Geschmack und schließlich wollen wir im nächsten Jahr gern wieder dabei sein!!!
Herzlichst,
Steffen Börger
und die Küsten- Fichkonisten
202
Bernhard / 24.10.2016 - 11:53 / Sonthofen
Hallo Olaf,
liebes Organisationsteam,
ich möchte mich für ein beeindruckendes Raderlebnis bedanken. Die Organisation war echt super und die Atmosphäre einfach nur wunderbar - ihr habt tolle Arbeit geleistet. Alle waren immer gut gelaunt, haben die Fahrer umsorgt und sich viel Mühe gegeben. Die glücklichen Gesichter im Ziel sind sicher auch Ausdruck des Dankes an das gesamte Orga-Team.
Grüße an alle Finisher (an dieser Stelle besonders an die der Gruppe 3) die ich persönlich kennenlernen durfte. Gefeiert wurden alle Teilnehmer, die das Ziel erreichten, gleichermaßen, und jeder hat es verdient. Ein "Kopf hoch" jedoch auch den Ausgeschiedenen, die sich sicherlich in der Vorbereitungsphase ehrgeizig geschunden haben und denen das Glück nicht vergönnt war, Kap Arkona per Rennrad zu erreichen. Versucht es im nächsten Jahr noch einmal. Ich drücke euch die Daumen.
Viele Grüße aus dem Allgäu…
… und bis zum nächsten Wahnsinnsritt.
Bernhard Kreuchauf
liebes Organisationsteam,
ich möchte mich für ein beeindruckendes Raderlebnis bedanken. Die Organisation war echt super und die Atmosphäre einfach nur wunderbar - ihr habt tolle Arbeit geleistet. Alle waren immer gut gelaunt, haben die Fahrer umsorgt und sich viel Mühe gegeben. Die glücklichen Gesichter im Ziel sind sicher auch Ausdruck des Dankes an das gesamte Orga-Team.
Grüße an alle Finisher (an dieser Stelle besonders an die der Gruppe 3) die ich persönlich kennenlernen durfte. Gefeiert wurden alle Teilnehmer, die das Ziel erreichten, gleichermaßen, und jeder hat es verdient. Ein "Kopf hoch" jedoch auch den Ausgeschiedenen, die sich sicherlich in der Vorbereitungsphase ehrgeizig geschunden haben und denen das Glück nicht vergönnt war, Kap Arkona per Rennrad zu erreichen. Versucht es im nächsten Jahr noch einmal. Ich drücke euch die Daumen.
Viele Grüße aus dem Allgäu…
… und bis zum nächsten Wahnsinnsritt.
Bernhard Kreuchauf